Am Montagmorgen kostet der Euro gegenüber Freitagabend praktisch unverändert 1,0526 Franken. Der US-Dollar geht derweil mit 0,9706 Franken um.

Damit hielten sich die Reaktionen am Devisenmarkt nach schlechten Arbeitsmarktdaten aus den USA vom vergangenen Freitag weiter in Grenzen. In den USA war die Zahl der Beschäftigten im April wegen der Corona-Krise im Rekordtempo gefallen.

Marktbeobachter sprachen von einer etwas freundlicheren Stimmung an den Finanzmärkten zum Wochenauftakt. Sie verwiesen auf Aussagen der chinesischen Notenbank, die in einem am Wochenende veröffentlichten Bericht weitere Massnahmen im Kampf gegen die Auswirkungen der Corona-Krise in Aussicht gestellt hatte. Nach den Aussagen machten Anleger einen Bogen um den japanischen Yen, der als vergleichsweise sichere Anlage gilt.

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(AWP)