In der nächsten Phase sollen die derzeitigen Kapazitäten für die Pilotanlage erweitert werden, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag. So sollen Kunden auf eine skalierte Produktion vorbereitet werden, ein erweitertes Musterlabor soll unterstützen. Die neue Anlage laufe parallel zur Partnerschaft mit der Stanford University sowie dem firmeneigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum in San Diego.

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(AWP)