Marktbeobachter sprachen von einer nervösen Stimmung unter den Ölinvestoren nach einem Raketeneinschlag in Polen. Mittlerweile gehen Experten aber davon aus, dass es sich um eine Flugabwehrrakete aus der Ukraine handelt. Demnach soll sie nicht aus Russland abgeschossen worden sein, wie zuerst befürchtet wurde.

Am Ölmarkt sind die geopolitischen Risiken zuletzt stärker in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Daher sei vorerst mit stärkeren Schwankungen bei den Ölpreisen zu rechnen, hiess es weiter./jkr/bgf/mis

(AWP)