Am Mittwoch waren die Erdölpreise auf mehrmonatige Tiefstände gefallen. Ein Fass Brent kostete so wenig wie zuletzt im Februar, für ein Barrel WTI musste so wenig gezahlt werden wie seit Januar nicht. Hintergrund der Entwicklung sind zunehmende Konjunkturängste, ausgelöst durch den Ukraine-Krieg, den strikten Kampf vieler Zentralbanken gegen die hohe Inflation und die scharfe Corona-Politik Chinas. Im längeren Vergleich bewegen sich die Rohölpreise jedoch auf hohem Niveau./bgf/mis

(AWP)