An den Märkten war von einem Handel in ruhigen Bahnen die Rede. Die zahlreichen Waldbrände in der ölreichen kanadischen Provinz Alberta trafen am Markt zwar auf Gehör, bewegten die Erdölpreise aber zunächst wenig. Belastung kam dagegen von dem stärkeren US-Dollar, der Rohöl für Interessenten aus anderen Währungsgebieten wechselkursbedingt verteuerte und damit deren Nachfrage reduzierte./bgf/stk

(AWP)