Am Markt war die Rede von einem ruhigen Handel ohne besonders starke Impulse. Für leichten Auftrieb sorgt seit einigen Tagen der US-Dollar, der zu vielen anderen Währungen zur Schwäche neigt. Da Rohstoffe wie Erdöl zumeist in der US-Währung gehandelt werden, wird der Einkauf für Interessenten aus anderen Währungsgebieten mit fallendem Dollarkurs rechnerisch günstiger. Das treibt die Nachfrage und die Rohölpreise./bgf/mis

(AWP)