Im zu Ende gehenden April haben die Erdölpreise kräftig geschwankt. Zunächst hatten sie deutlich zugelegt, als einige Länder des Rohölverbunds Opec+ eine überraschende Förderreduzierung ankündigten. Im Verlauf des April ging es mit den Preisen aber wieder nach unten, da Konjunkturrisiken vor allem für die USA in den Vordergrund traten. Es wird befürchtet, dass die kräftigen Zinsanhebungen der US-Notenbank Fed die weltgrösste Volkswirtschaft in eine Rezession stossen könnten./bgf/stk

(AWP)