Auftrieb, erhielten die Ölpreise am Nachmittag. Händler verwiesen auf einen schwächeren Dollar. Dies macht Rohöl für Käufer aus anderen Währungsräumen tendenziell günstiger. Zuletzt hatten noch die Dollar-Stärke und die schwächelnde Weltwirtschaft die Ölpreise belastet.
Die Vortagsverluste machen die Ölpreise jedoch nicht wett. Das US-Energieministerium war am Donnerstag Spekulationen über ein baldiges Wiederauffüllen der strategischen Reserven in den USA entgegengetreten. Man wolle mit der Auffüllung der strategischen Rohölreserven nicht vor dem Ende des Fiskaljahres 2023 beginnen. Ölkäufe durch die US-Regierung hätten die Nachfrage und damit die Preise erhöht./jsl/jha/
(AWP)