Die insgesamt freundliche Stimmung an den Finanzmärkten stützte auch die Ölpreise. Zudem ist der US-Dollar zu vielen wichtigen Währungen gefallen. Ein schwächerer Dollar mach Rohöl für Käufer aus anderen Währungsräumen günstiger. Die Erwartung, dass die US-Notenbank ihre Leitzinsen bald weniger deutlich anheben könnte, belastet den Dollar.

Nach zum Teil starken Preisrückgängen seit Beginn des Monats hatten sich die Notierungen am Ölmarkt in den vergangenen Tagen in einer vergleichsweise engen Handelsspanne gehalten./jsl/he

(AWP)