Trotz der leichten Erholung steuern die Erdölpreise auf einen Wochenverlust zu. Derzeit bewegen sich die Notierungen in der Nähe mehrmonatiger Tiefstände. Während ein Fass Brent in etwa so wenig kostet wie zuletzt im Februar, wird für ein Barrel WTI so wenig gezahlt wie seit Januar nicht mehr. Hintergrund der Entwicklung sind zunehmende Konjunkturängste, der strikte Kampf vieler Zentralbanken gegen die hohe Inflation und die scharfe Corona-Politik Chinas./jcf/bgf/stk
(AWP)