Damit werde die Effektivität der Swap-Linien bei der Bereitstellung von US-Dollars gesteigert, teilte die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Sonntagabend mit. Neben der SNB nehmen die Bank of Canada, die Bank of England, die Bank of Japan, die EZB und die US-Notenbank Fed an den Swap-Operationen teil. Die täglichen Operationen würden am Montag, 20. März 2023 beginnen und mindestens bis Ende April andauern.

Die Swap-Linien zwischen den genannten Zentralbanken sind stehende Fazilitäten, die als wichtige Liquiditätsabsicherung zum Abbau von Anspannungen an den globalen Finanzierungsmärkten zur Verfügung stehen und so dazu beizutragen, die Auswirkungen solcher Anspannungen auf die Kreditversorgung der Haushalte und Unternehmen im In- und Ausland abzufedern.

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(AWP)