Die gegensätzlichen Trends spiegelten weitgehend unterschiedliche Nachfragemuster wider, hiess es von S&P. Das Wachstum der Auftragseingänge habe in der Dienstleistungswirtschaft ein 13-Monats-Hoch erreicht, da die Ausgaben für Reisen, Freizeit und Unterhaltung gestiegen seien. Dagegen führten die Hersteller den erneuten Rückgang der Auftragseingänge auf den Abbau von Lagerbeständen bei den Kunden, die gestiegenen Energiekosten und die gedämpfte Nachfrage nach teuren Konsumgütern zurück./la/bgf/mis

(AWP)