Im Monatsvergleich legten die Hauspreise im Dezember bereinigt um 1,25 Prozent zu. Dies war so erwartet worden.

Die Preisentwicklung zeigt, dass der Häusermarkt nicht unter der Corona-Krise leidet. Stattdessen beschleunigt sich der Preisauftrieb. Experten begründen dies mit den extrem niedrigen Zinsen, einer sicherheitsbedingten Nachfrage nach Immobilien und einem steigenden Bedarf an Wohnraum wegen Heimarbeit. Immer mehr Menschen zieht es aus den Metropolen in die Vorstadt- und Peripheriegebiete, da in der Corona-Krise mehr von daheim aus gearbeitet wird./jsl/bgf/he

(AWP)