Hauptverantwortlich für den Anstieg sei die Preisentwicklung bei Vorleistungsgütern und Energie gewesen, erklärte das Bundesamt. Vorleistungsgüter verteuerten sich auf Jahressicht um 12,7 Prozent, Energie war im Schnitt 16,9 Prozent teurer. Als Hauptgründe nennen die Statistiker die hohe Nachfrage nach Stahl und Holz sowie Probleme in der Versorgung mit Rohstoffen. Bei Energie wirkt vor allem ein statistischer Basiseffekt, da die Energiepreise in der ersten Corona-Welle im Frühjahr 2020 stark gefallen waren./bgf/mis
(AWP)