Getrieben wird die Preisentwicklung vor allem durch Energie. In diesem Bereich waren die Einfuhren mehr als doppelt so teuer wie vor einem Jahr. Die Erdgaspreise erhöhten sich mit gut 170 Prozent besonders stark, Erdöl verteuerte sich um rund 75 Prozent. Deutlich teurer waren aber auch zahlreiche Vorleistungsgüter wie Holz, Eisen, Stahl oder Kunststoffe. Die Entwicklung ist auch eine Folge der Corona-Pandemie, die zu teils starken Verspannungen im Welthandel geführt hat./bgf/jha/

(AWP)