Seitdem hat es kräftige Preiserhöhungen gegeben. Diese eingeschlossen hatten die Gaststätten und Hotels im Schnitt des vergangenen Jahres sogar 1 Prozent mehr Umsatz als 2019. Gegenüber 2021 steigerten sie die nominalen Erlöse um 57 Prozent.
Der Blick auf die bereits vollständig ausgewerteten ersten elf Monate des Jahres 2022 zeigt, dass Hotels und andere Beherbergungsbetriebe ihre Umsätze mit einem realen Anstieg um 64,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum stärker steigern konnten als die Gastronomie. Hier kamen die Wirte nur auf ein reales Plus von 40,6 Prozent. Einschliesslich der Preissteigerung machten sie 50 Prozent mehr Umsatz als ein Jahr zuvor./ceb/DP/jha
(AWP)