Die aktuelle Entwicklung geht darauf zurück, dass die Importe gesunken und die Exporte gestiegen sind. Die Ausfuhren legten im November zum Vormonat um 1,0 Prozent zu, während die Einfuhren um 3,8 Prozent schrumpften. Schon seit Monaten sorgen die teuren Energieimporte für ein Defizit im Aussenhandel. Die Entwicklung in den 27 Ländern der Europäischen Union (EU) fiel ähnlich aus wie in den 20 Euroländern.

Der Saldo der Handelsbilanz ergibt sich aus der Differenz zwischen Exporten und Importen. In der Regel verzeichnen die Eurozone und die EU Überschüsse im Aussenhandel./jkr/bgf/mis

(AWP)