Im Juli waren die Umsätze um revidierte 0,4 Prozent gefallen. In einer ersten Schätzung war noch ein Anstieg von 0,3 Prozent ermittelt worden

Im Vergleich zum Vorjahresmonat gaben die Umsätze im August um 2,0 Prozent nach. Hier war ein Rückgang um 1,7 Prozent erwartet worden. Die Entwicklung in der gesamten Europäischen Union (EU) war ähnlich, auch wenn die Rückgänge etwas weniger deutlich ausfielen.

Deutlich fielen in der Eurozone im Monatsvergleich die Umsätze mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren. Am stärksten gaben sie im Versand- und Internethandel nach. Im Nicht-Nahrungsmittelsektor und bei Motorenkraftstoffen stiegen die Umsätze hingegen./jsl/bgf/men

(AWP)