Die Entwicklung geht darauf zurück, dass sie Importe stärker zulegten als die Exporte. Währen die Ausfuhren um 3,5 Prozent stiegen, erhöhten sich die Einfuhren um 5,5 Prozent. Besonders stark kletterten die Energieimporte - eine Folge der wegen des Ukraine-Kriegs stark gestiegenen Energiepreise. Die Entwicklung in den 27 Ländern der Europäischen Union (EU) fiel ähnlich aus wie in den 19 Euroländern.
Der Saldo der Handelsbilanz ergibt sich aus der Differenz zwischen Exporten und Importen. In der Regel verzeichnen die Eurozone und die EU deutliche Überschüsse im Aussenhandel./bgf/jkr/stk
(AWP)