Auf Twitter räumte Scholz ein: "Es wird teurer - da gibt es kein drum herumreden. Die Energiepreise steigen weiter." Bisher seien schon staatliche Hilfen über 30 Milliarden Euro beschlossen worden.

Aus unterschiedlichen politischen Lagern wird gefordert, dass Bürger mit wenig Geld parallel zur Belastung durch die neue Gasumlage auch entlastet werden müssen. Mit der Umlage von zunächst 2,4 Cent pro Kilowattstunde werden erhöhte Beschaffungskosten von Importeuren an die Kunden weitergegeben. Der Zuschnitt eines neuen Entlastungspakets ist in der rot-grün-gelben Bundesregierung noch umstritten./tam/DP/jha

(AWP)