Von den Ausstellern kommen 22 Prozent aus dem Ausland, davon 12 Prozent aus Frankreich, 4 Prozent aus Deutschland und 2,3 Prozent aus Italien, wie der Betreiber am Dienstag mitteilte. Im Übrigen sind es die Schweizer Firmen, die an der Spitze der Teilnehmerschaft stehen. Neben Uhren- und Schmuckherstellern nehmen auch Unternehmen aus den Bereichen Medizintechnik und Mikrotechnik an der Messe teil.

Zum ersten Mal werde die Messe auch Begegnungen zwischen Bewerbern und Arbeitgebern organisieren, erklärte ihr Direktor Alexandre Catton vor den Medien. Von den 700 Ausstellern suchen nämlich etwa 250 nach neuen Arbeitskräften. Die Organisatoren haben daher ein "Jobdating" eingerichtet, das am Freitag stattfinden wird.

Letztes Jahr wurde die Messe, die traditionell im Juni stattfindet, wegen der Pandemie auf den September verlegt und in kleinerem Rahmen abgehalten.

kw/tp

(AWP)