Das Statistikamt erklärte den zuletzt etwas geringeren Preisauftrieb vor allem mit rückläufigen Kraftstoffpreisen. Die nach wie vor deutlich steigenden Lebensmittelpreise hätten dagegen für eine weiterhin hohe Inflation gesorgt.

Die britische Notenbank stemmt sich seit einiger Zeit mit Zinsanhebungen gegen den starken Preisauftrieb. Sie hat ihren Leitzins seit Ende vergangenen Jahres mehrfach auf zuletzt 1,75 Prozent angehoben. Ihre nächste Zinssitzung hat die Bank of England in Reaktion auf die Trauerzeit wegen des Todes von Königin Elisabeth II. um eine Woche auf den 22. September verschoben./bgf/mis

(AWP)