Einen Dämpfer gab es dabei aber nur im Dienstleistungsbereich. Hier fiel der Indikator um 5,6 Punkte auf 45,8 Punkte. Die Corona-Krise hatte den Sektor bereits in der ersten Welle hart getroffen. Jetzt wurden in vielen Regionen erneut harte Beschränkungen der wirtschaftlichen Aktivität beschlossen.

Für Analysten überraschend zeigte sich in der Industrie hingegen ein völlig anderes Bild. Hier legte der Stimmungsindikator für November auf 55,2 Punkte zu. Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang auf 50,5 Punkten erwartet. Experten von Markit verwiesen auf eine steigende Nachfrage bei den Exporten, vor allem aus China und der EU./jkr/mis

(AWP)