Es ist der mittlerweile zweite Rückgang des Stimmungsindikators Folge. Er fällt weiter unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten, deutet also auf einen Rückgang der wirtschaftlichen Aktivitäten hin.
"Die Industrie der Eurozone befindet sich nach wie vor in unruhigem Fahrwasser", kommentierte S&P-Chefökonom Chris Williamson das Ergebnis der Umfrage von rund 3000 Industrieunternehmen. Er verwies auf einen Rückgang der Nachfrage nach Industrieerzeugnissen wegen der steigenden Lebenshaltungskosten, der restriktiveren Geldpolitik, des Abbaus von Lagerbeständen und des gedämpften Kundenvertrauens./jkr/jsl/mis
(AWP)