Damit weist die Handelsbilanz der vor Deutschland drittgrössten Volkswirtschaft der Welt seit nunmehr neun Monaten in Folge rote Zahlen aus. Im Zuge der globalen Wirtschaftserholung von der Corona-Pandemie sowie wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine haben sich die Preise für Rohöl, Gas und Kohle rasant erhöht. Für das rohstoffarme Japan kommt erschwerend der schwache Yen hinzu, der den Kostenanstieg für Energieimporte zusätzlich noch verschärft./ln/DP/stk
(AWP)