Der Fall hatte vor der Präsidentschaftswahl auch deshalb für Aufregung gesorgt, weil die staatlichen Ausgaben für externe Beratung in der Amtszeit von Präsident Emmanuel Macron deutlich gestiegen waren. Dem Bericht des Senats zufolge ist die Beauftragung von Beratern inzwischen zur Regel geworden. Eine Kommission verlangte Transparenz, klare Regeln und eine systematische Bewertung der nach aussen vergebenen Aufträge./evs/DP/he
(AWP)