Im Einzelnen betrifft das Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, Baumärkte, Fahrräder, Möbel und den Autohandel. Umfrageleiter Klaus Wohlrabe sprach von einer doppelten Belastung des Einzelhandels. "Händler können nicht alle Produkte anbieten. Und Kunden sind angesichts der hohen Inzidenzen zurückhaltend beim Einkaufen."
Die Einzelhandelsumfrage mit einer vierstelligen Zahl teilnehmender Firmen ist Teil der monatlichen Ifo-Konjunkturumfrage in der deutschen Wirtschaft./cho/DP/jha
(AWP)