Im Berichtsmonat legte der von der Credit Suisse berechnete Pensionskassen-Index um 1,83 Prozent zu auf den Stand von 192,40 Punkten. Dieser wurde ausgehend von 100 Punkten Anfang des Jahres 2000 eingeführt. Der Hauptanteil an der positiven Entwicklung im November ist den Aktien zuzuschreiben.

Aber auch die Anlageklassen Obligationen und Immobilien hätten mit leicht positiven Renditebeiträgen das Monatsergebnis erhöht, erklärte die CS am Freitag in einem Communiqué. Die Anlagekategorie Alternative Anlagen hätten die Rendite derweil leicht belastet.

Im bisherigen Jahresverlauf bzw. nach elf Monaten im Jahr 2022 ist die durchschnittliche Rendite der Pensionskassen trotz der jüngsten Erholung mit -8,3 Prozent bei der CS-Berechnung noch immer sehr negativ. Nur minim besser sieht die Rechnung bei der UBS aus, welche am Vortag ein Minus von "lediglich" 7,9 Prozent ausgewiesen hatte.

ra/tv

(AWP)