Zu diesem Schluss kommt der am Montag veröffentlichte "Swiss PropTech Report 2021" der Credit Suisse. 2020 sei zwar auch für PropTech-Unternehmen "ein Jahr der Herausforderungen" gewesen. So sei etwa das investierte Risikokapital um ein Viertel geschrumpft, mit rund 80 Prozent habe aber der Grossteil der Branche trotzdem neue Mitarbeitende eingestellt und auch den Umsatz um mehr als 5 Prozent steigern können.

Den Blick nach vorne gerichtet versprüht die Branche laut Umfrage grossen Optimismus: Die PropTechs erwarten im laufenden Jahr eine Verdoppelung der Umsätze. Laut den Experten der Credit Suisse sei aber auch damit zu rechnen, dass viele Jungfirmen sich nicht durchsetzen werden, auch weil sich die Geschäftsmodelle teilweise stark gleichen würden.

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(AWP)