In Anbetracht des Gesamtjahres 2020 verbuchte die Schweizer Zementindustrie weitgehend stabile Lieferungen. Die Zahlen zeigen eine Rückgang von 1,5 Prozent auf 4,15 Millionen Tonnen.

Die Anteile jener Zementsorten, die tiefere CO2-Emissionen als reiner Portlandzement verursachten, seien mit 93,9 Prozent stabil, heisst es in der Mitteilung. Es seien zudem 74,2 Prozent des Baustoffes an Transportbetonwerke und 19,1 Prozent an Ortbetonanlagen geliefert worden.

jg/tv

(AWP)