Im Vergleich zum Vormonat stagnierten die Importpreise. Hier war ein Zuwachs von 0,6 Prozent prognostiziert worden. Die Einfuhrpreise beeinflussen auch die Verbraucherpreise, an den die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik orientiert. Im April hatte die Jahresrate bei 8,3 Prozent gelegen. Dies war nur etwas weniger als das im Vormonat erreichte 40-Jahreshoch. Die US-Notenbank strebt eine Rate von zwei Prozent an. Wegen der hohen Inflation wird von der Fed eine weitere zügige Straffung der Geldpolitik erwartet./jsl/bgf/eas
(AWP)