Bankökonomen hatten im Schnitt mit einem deutlichen Dämpfer der Einfuhrpreise im März gerechnet. Sie waren aber im Schnitt von einem schwächeren Rückgang um 4,1 Prozent ausgegangen.

Im Vergleich zum Vormonat gingen die Importpreise um 0,6 Prozent zurück. Auch in dieser Betrachtung war der Rückgang stärker als erwartet. Die Entwicklung basiert unter anderem auf einem starken Rückgang der Preise für importierte Energie und Baustoffe.

Die Einfuhrpreise beeinflussen die Verbraucherpreise tendenziell, an denen die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik ausrichtet. Zuletzt hat sich die hohe Inflation in den USA deutlich abgeschwächt./jkr/jsl/jha/

(AWP)