Im April war der Indikator, belastet durch die Corona-Krise, noch um 17,3 Punkte eingebrochen. Gestützt wurde die Verbraucherstimmung im Mai durch die Verbesserung der Bewertung der aktuellen Lage. Die Erwartungen trübten sich hingegen ein. Beide Werte wurden im Vergleich zu Erstschätzung etwas nach unten revidiert.

Der Indikator der Uni Michigan ist ein Mass für das Kaufverhalten der amerikanischen Verbraucher. Er basiert auf einer telefonischen Umfrage unter rund 500 Haushalten. Abgefragt werden die finanzielle und wirtschaftliche Lagebeurteilung sowie die entsprechenden Erwartungen.

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(AWP)