Bis Ende des vergangenen Jahres war der Indikator noch zwölf Monate in Folge gefallen. Im Dezember hatte er mit 31 Punkten den niedrigsten Stand seit April 2020 erreicht - also zu Beginn der Corona-Pandemie. Der Markt war im Verlauf des Jahres 2022 durch gestiegene Hypothekenzinsen, hohe Baukosten und fehlende Arbeitskräfte belastet worden. Zuletzt hatte die US-Notenbank Fed jedoch ihr Zinserhöhungstempo verlangsamt.

Der NAHB-Indikator ist ein Stimmungsbarometer der nationalen Organisation der Wohnungsbauunternehmen. In einer monatlichen Umfrage werden die Lage und die Erwartungen der Branche abgefragt./jsl/la/jha/

(AWP)