Im August waren die Verkäufe noch um 8,8 Prozent gestiegen. Vor allen im Mai und Juni hatte es starke Zuwächse bei den Verkaufszahlen gegeben. In den Monaten März und April war es allerdings wegen der Corona-Krise jeweils zu drastischen Einbrüchen gekommen. Der Markt hat diese Verluste mittlerweile aber mehr als wett gemacht.

So stieg die Zahl der schwebenden Hausverkäufe im September im Jahresvergleich um 21,9 Prozent. Hier hatten Volkswirte mit einem etwas stärkeren Zuwachs um 23,0 Prozent gerechnet.

Die schwebenden oder noch nicht ganz abgeschlossenen Hausverkäufe gelten als Frühindikator für den Häusermarkt in den USA, da sie die Lage zu einem frühen Zeitpunkt im Transaktionsprozess abbilden./jkr/bgf/jha/

(AWP)