Analysten hatten im Schnitt mit einer Beschleunigung des Preisanstiegs gerechnet. Sie waren aber nur von einem Zuwachs um 16,3 Prozent ausgegangen. Im Vormonat hatte die Rate 15,0 Prozent betragen. Im Monatsvergleich stiegen die Hauspreise im Mai um 1,8 Prozent.

Der US-Häusermarkt zeigt sich weiter robust in der Corona-Krise. Die extrem niedrigen Zinsen, eine sicherheitsbedingte Nachfrage nach Immobilien und der steigende Bedarf an Wohnraum treiben die Preise. Immer mehr Menschen zieht es aus den Metropolen in die Vorstadt- und Peripheriegebiete, weil in der Corona-Krise viele zu Hause arbeiten./jkr/bgf/jha/

(AWP)