Die Unterindikatoren für die Geschäftsaktivität und neue Aufträge gaben nach. Der Preisindex ist zudem auf den niedrigsten Stand seit Januar 2021 gefallen. Der Beschäftigungsindex stieg hingegen auf den höchsten Stand seit März.
Der Stimmungsindikator liegt insgesamt deutlich über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Er signalisiert damit ein robustes Wachstum im Dienstleistungssektor.
"Vor diesem Hintergrund bleibt die Wirtschaft trotz der hohen Preissteigerungen im Wachstumsmodus", kommentierte Ulrich Wortberg, Analyst bei der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). "Zwar nehmen die Risiken zu, dennoch gibt es für die US-Notenbank vorerst keinen Grund, vom geplanten Zinserhöhungspfad abzuweichen."/jsl/he
(AWP)