Im Oktober hatten die Verkäufe noch um revidierte 4,4 Prozent (zunächst 4,3 Prozent) zugelegt. Im Juli waren die Verkäufe sogar um 24,7 Prozent und im Juni um 20,2 Prozent gestiegen.
Der Einbruch zu Beginn der Corona-Pandemie wurde zwischenzeitlich mehr als wett gemacht. Der Häusermarkt profitierte zuletzt von den sehr niedrigen Hypothekenzinsen. Zudem verlassen viele Menschen in der Pandemie die Innenstädte und suchen Häuser im Umland.
Auf das Jahr hochgerechnet fiel die Zahl der verkauften Häuser im Oktober auf 6,69 Millionen. Experten hatten mit 6,70 Millionen gerechnet./jsl/fba
(AWP)