Auf das Jahr hochgerechnet fiel die Zahl der verkauften Häuser auf 6,22 Millionen. NAR-Chefökonom Lawrence Yun führte den Rückgang auch auf die geringen Bestände an Immobilien zurück - ein Zeichen für eine hohe Nachfrage. Verglichen mit einem Jahr zuvor stiegen die Bestandsverkäufe um 9,1 Prozent.

Der US-Häusermarkt entwickelt sich schon seit längerem und trotz Corona-Krise äusserst robust. Ein Grund ist die hohe Nachfrage nach Wohnraum, unter anderem wegen der zunehmenden Bedeutung von Heimarbeit in der Pandemie./bgf/jkr/he

(AWP)