Auf das Jahr hochgerechnet lag die Zahl der Verkäufe saisonbereinigt bei 4,8 Millionen. Es ist der niedrigste Stand seit Mai 2020. Hier waren 4,7 Millionen erwartet worden. Im Vormonat waren es noch 4,82 Millionen gewesen.

"Die schwachen Hausverkäufe spiegeln die steigenden Hypothekenzinsen in diesem Jahr wider", sagte Lawrence Yun, Chefökonom des NAR. Trotzdem gehe es den Hausbesitzern gut, denn es gebe so gut wie keine Notverkäufe und die Immobilienpreise seien immer noch höher als vor einem Jahr./jsl/jha/

(AWP)