Zudem war der Anstieg der Verkäufe im Monat zuvor nicht so stark wie bisher bekannt ausgefallen. Die Maklervereinigung hat frühere Angaben nach unten revidiert. Demnach waren die Hausverkäufe im Februar nur um 13,8 Prozent gestiegen, nachdem zuvor ein Zuwachs um 14,5 Prozent gemeldet worden war.

Im Verlauf der vergangenen zwölf Monaten waren die Verkäufe bestehender Häuser nur im Februar gestiegen und zwar so stark wie zuletzt Mitte 2020. Generell zeigt sich eine angespannte Lage auf dem US-Immobilienmarkt. Hintergrund sind gestiegenen Hypothekenzinsen. Zuletzt waren diese aber wieder rückläufig./jkr/he

(AWP)