Zudem war der Rückgang im März stärker als zunächst ermittelt ausgefallen. Demnach waren die Hausverkäufe um 2,6 Prozent gefallen, nachdem zuvor ein Rückgang um 2,4 Prozent gemeldet worden war. Im Februar hatten die Verkäufe noch deutlich zugelegt.

"Die Hausverkäufe schwanken hin und her, bleiben aber über den jüngsten zyklischen Tiefstständen", kommentierte Lawrence Yun, Chefökonom des NAR, in einer Erklärung. "Die Kombination aus Arbeitsplatzgewinnen, begrenztem Bestand und schwankenden Hypothekenzinsen hat in den letzten Monaten hat ein Umfeld geschaffen, in dem die Wohnungsnachfrage unter Druck steht."/jsl/ngu

(AWP)