Die Liefermenge dürfte weiter sinken. Für den weiteren Tag waren laut Nord-Stream-1-Website gut 14 Millionen Kilowattstunden pro Stunde angekündigt. Der russische Konzern Gazprom hatte angekündigt, die Auslastung von Nord Stream 1 von 40 Prozent auf 20 Prozent zu drosseln.

Russland macht wie bei der Drosselung im Juni technische Probleme im Zusammenhang mit Sanktionen verantwortlich, die der Westen nach dem Angriff auf die Ukraine gegen Moskau verhängt hatte. Unter anderem die Bundesregierung hält das für vorgeschoben und sieht politische Gründe./chh/DP/jha

(AWP)