Allerdings fiel das Wachstum deutlich geringer aus als in den Vormonaten. Experten hatten mit einem langsameren Exportanstieg gerechnet, dabei aber ein Plus von mehr als 30 Prozent erwartet. Da die Importe im August im Vergleich zum Vorjahr um knapp 45 Prozent zulegten, rutschte der Saldo der Handelsbilanz ins Minus. Das Handelsbilanzdefizit habe 635 Milliarden Yen (4,9 Mrd Euro) betragen nach einem Plus von 439 Milliarden Yen im Juli./zb/bgf/stk
(AWP)