So fiel operative Gewinnmarge - ohne die Wertberichtigung - auf 20 Prozent von 21,3 Prozent im Jahr 2021. Aktuell bekommen viele Unternehmen die Folgen hoher Rohstoffpreise zu spüren. Sie können höhere Kosten nur bedingt oder mit Verzögerung auf die Kunden umlegen. Das belastet die Margen.

Der Umsatz von Symrise entwickelte sich 2022 indes besser als erwartet. Er stieg auf 4,6 Milliarden Euro, nach 3,8 Milliarden Euro im Vorjahr. Symrise betonte im Zuge der Eckdaten, für 2022 eine "attraktive Dividendenpolitik beizubehalten". Die Aktien fielen am Freitagabend auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schluss um 1,4 Prozent./mis/men

(AWP)