In den vier Schlüsselmärkten verzeichnete der Verband im März vor allem in Spanien (plus 66 Prozent), Italien (plus 40,7 Prozent) und Frankreich (plus 24,2 Prozent) mehr Neuzulassungen. In Deutschland verkauften die Autokonzerne 16,6 Prozent mehr Wagen.

EU-weit machen Benziner mit 37,5 Prozent weiterhin den grössten Teil der neu zugelassenen Wagen aus. Auf dem zweiten Platz rangieren mittlerweile Hybrid-Elektrofahrzeuge, die knapp ein Viertel aller Wagen antreiben. Insgesamt verzeichneten Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ein grosses Interesse. Neue Dieselautos waren nur noch bei knapp 15 Prozent der Käufer gefragt./jha/la/he

(AWP)