Die Corona-Pandemie setzt dem Tourismus-Giganten, zu dem neben der deutschen Aida unter anderem auch die Kreuzfahrtanbieter Costa und P&O Cruises gehören, schon länger stark zu. Der Branchenriese war durch Virus-Ausbrüche auf einigen seiner Schiffe schon recht früh in die Schlagzeilen geraten und so zu einem Symbol der Krise geworden. Die Pandemie hat die Kreuzfahrtindustrie seit Mitte März mehr oder weniger zum Stillstand und viele Anbieter in finanzielle Nöte gebracht. Bei Carnival war im April zum Schnäppchenkurs der saudi-arabische Staatsfonds PIF mit gut acht Prozent eingestiegen./hbr/DP/fba
(AWP)