Die Allianz Real Estate hatte Ende 2019 ein Immobilien-Portfolio von knapp 74 Milliarden Euro unter Verwaltung und rangierte 2019 im Ranking des britischen Fachorgans IPE Real Assets bereits weltweit auf Platz eins. Die Tochtergesellschaft Pimco zählt mit 1,9 Billionen Dollar Kundengeldern in den Büchern ebenfalls zu den international grössten Vermögensverwaltern.

Der Münchner Konzern will mit dem Zusammenschluss seine Position bei sogenannten alternativen Investitionen stärken. Die Finanzbranche leidet seit Jahren unter den niedrigen Zinsen, die die Erträge traditioneller Investments in Wertpapiere und Anleihen aller Art schmelzen lässt./cho/DP/fba

(AWP)