Die Aktie verzeichnete in den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 derweil eine negative Performance von -9,09 Prozent, hiess es weiter. Dies, nachdem im Mai 2022 eine Dividende von 1,00 Franken pro Namenaktie ausgezahlt wurde. Der Nettoinventarwert ("NAV") sank im gleichen Zeitraum um -17,94%.

Mit Blick nach vorne heisst es, dass die Deglobalisierung und der Krieg in der Ukraine inflationär wirkten. Die steigenden Rohstoffpreise seien der Beweis hierfür, so die Gesellschaft. Die Märkte seien in diesem Umfeld "überverkauft". Angesichts des Mandats von Alpine Select werde man aktiv Positionen eingehen, um Arbitrage- und Sondersituationen für die Aktionäre zu realisieren.

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(AWP)