Die Übernahme sei der jüngste Schritt, um zu einem der Marktführer in dem Land zu werden, heisst es in der Mitteilung. Also sei bereits zuvor in Ungarn etabliert gewesen und habe Ende 2020 auch ein neues Lagerhaus eröffnet. Laut Also-CEO Gustavo Müller-Hergt stehen die ungarischen Unternehmen vor weiteren Digitalisierungen, was gute Gelegenheiten für Also biete.

Ramiris wurde gemäss Angaben auf der Firmenwebseite 1996 gegründet und erzielte 2020 einen Nettoumsatz von 42 Milliarden ungarischen Forint (derzeit rund 102 Millionen Franken). Zu den Übernahmekonditionen waren bereits bei der Bekanntgabe der Übernahme im Dezember 2021 keine Angaben gemacht worden.

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(AWP)